Schweißfüße

Schwitzende Füße: nass und/oder stinkend?

Einige leiden mehr als andere. Und für manche Menschen ist es ein großes Problem: Schweißfüße! Das Problem kann eine Menge Feuchtigkeit verursachen, so dass Ihre Socken und Schuhe nass werden. Das ist nicht schön, und es ist auch schlecht für Lederschuhe. Das größte Problem ist jedoch, wenn der Schweiß zu riechen beginnt. Es ist gut zu wissen, dass Schweiß selbst nicht riecht, sondern dass es die Bakterien sind, die den Schweiß reinigen.

Sie wollen keine "Stinkfüße"? Dann finden Sie eine geeignete Lösung. Sie können dies mit einer Einlegesohle tun, aber Sie können das Problem auch dauerhaft lösen, z. B. mit Svettiga.

Sind Schweißfüße gefährlich?

Nein. Es ist lästig und kann schwierig sein, aber es ist eine gesunde Reaktion des Körpers.

Die Ursache von Schweißfüßen

Jeder leidet mehr oder weniger stark unter Schweißfüßen. Es ist die Reaktion auf die Abkühlung des Körpers. Wenn es warm ist oder wenn Sie Sport treiben, werden Sie mehr Probleme mit Schweißfüßen haben als sonst. Dies ist eine ganz normale Reaktion, um die Temperatur in Ihrem Körper unter Kontrolle zu halten.

Was hilft gegen Schweißfüße?

Wir bekommen oft Fragen zu Schweißfüßen und wissen inzwischen, dass das sehr frustrierend sein kann. Zum Glück können wir oft helfen! Hier sind unsere Tipps:

Tipp 1: Waschen Sie Ihre Füße regelmäßig

Die Ursache für den unangenehmen Geruch sind Bakterien. Waschen Sie daher regelmäßig Ihre Füße, um diese Bakterien abzutöten. Dies kann mit Wasser und einer milden Seife geschehen. Tun Sie dies mindestens einmal am Tag, besser noch öfter.

Tipp 2: Tragen Sie gute Socken

Lassen Sie synthetische Socken in der Schublade. Sie nehmen keine Feuchtigkeit auf, was Bakterien eine bessere Chance gibt. Es ist besser, Socken aus Wolle oder Baumwolle zu tragen. Anstelle von Wolle können Sie auch Frottee oder Bambus wählen.

Tipp 3: Die richtigen Schuhe

Entscheiden Sie sich für Lederschuhe! Sowohl innen als auch außen. Leder ist ein atmungsaktives und feuchtigkeitsabsorbierendes Material. Offene Lederschuhe wie Sandalen und Hausschuhe sind ebenfalls gut belüftet.

Das Problem tritt viel häufiger bei Schuhen aus Kunststoff auf. Schweiß kann nicht so schnell abtransportiert werden, und in diesem Schweiß wachsen Bakterien enorm schnell.

Tipp 4: Wechseln Sie Ihre Schuhe

Tragen Sie Ihre Schuhe nicht jeden Tag! Sorgen Sie für etwas Abwechslung. Idealerweise sollten Sie Ihre Schuhe einen Tag lang ruhen lassen, bevor Sie sie wieder anziehen.

Tipp 5: Wählen Sie eine Schweißeinlage

Genau das, was Sie brauchen! Eine spezielle Einlegesohle, die Schweiß absorbiert und manchmal auch neutralisieren kann. Sie können diese am Abend aus dem Schuh entfernen, damit er gut gelüftet werden kann.

Wir haben Einlegesohlen ausschließlich für Schweißfüße, aber auch in Kombination mit Unterstützung.

Tipp 6: Verwenden Sie eine Salbe oder ein Pulver

Wollen Sie das Problem dauerhaft lösen? Wählen Sie dann eine Fußsalbe wie Svettiga oder Pedicare oder ein Puder für die Schuhe.

So wird sichergestellt, dass das Problem wirklich gelöst wird. Eine Kombination dieser Maßnahmen funktioniert am schnellsten.

Tipp 7: Schwielen entfernen

Ein wenig Hornhaut kann einfach sein, aber zu viel Hornhaut verursacht Probleme. Denn Schwielen können viel Feuchtigkeit aufnehmen und sind dadurch empfindlich für unangenehme Gerüche. Schwielen unter Kontrolle zu halten, hilft also, das Problem zu lösen.

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Hier finden Sie eine ganze Reihe von Lösungen für Ihre Schweißfüße. Dies kann eine Einlage, eine Salbe oder ein Pulver sein. Aber natürlich hilft eine Kombination besser und schneller. Haben Sie Fragen dazu oder wünschen Sie eine Beratung? Dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren!

Wie lange halten die Einlegesohlen?

Das hängt davon ab, wie oft Sie die Schuhe mit den Anti-Schweiß-Einlagen tragen. Wenn Sie die Einlagen abwechselnd tragen, können sie recht lange halten. Ersetzen Sie sie jedoch rechtzeitig, um maximale Ergebnisse zu erzielen.